Der SIKT ist eine Zentrale Einrichtung der Universität Leipzig gemäß § 98 des Sächsischen Hochschulfreiheitsgesetzes und nach §31 der Grundordnung.
In einer integrierten Forschungsplattform werden interdisziplinär angelegte translational ausgerichtete Forschungsprojekte unterstützt um Beiträge zur Implementierung personalisierter Behandlungsansätze in der klinischen Praxis zu leisten.
Am Sächsischen Inkubator für Klinische Translation (SIKT) werden Ergebnisse der medizinischen Grundlagenforschung in neuartige diagnostische oder therapeutische Verfahren mit dem Ziel der Anwendung am Menschen überführt.
Zahlreiche Synergien mit, ebenfalls am SIKT ansässigen, Forschungsgruppen der Fakultät für Lebenswissenschaften, der Medizinischen Fakultät sowie der Fakultät für Physik und Geowissenschaften aber auch die engen Kooperationen mit dem Helmholtz-Institut für Metabolismus-, Adipositas- und Gefäßforschung (HI-MAG) sowie dem Helmholtz-Zentrum für Umweltforschung (UFZ) sorgen am SIKT für eine Kernkompetenz in interdisziplinärer klinischer Translation.
Die wissenschaftliche Leistungsstärke des SIKT wird aufgrund der erfolgreichen Ansiedlung von Core Units und Core Facilities (Tierhaltung/Präklinische Modelle und DNA Technologien) unterstützt.
Die daraus resultierende hohe nationale und internationale Sichtbarkeit der Forschungsergebnisse im Bereich der Translation und der Digitalisierung von Translationsansätzen sind dabei vorrangig auf die Forschungsschwerpunkte Leber sowie Binde- und Stützgewebe zurückzuführen.
Durch die tiefgreifende Verschränkung und kongruente Entwicklung von Forschung und Versorgung versteht sich der SIKT als eine Einrichtung, welche die Innovationskraft des Standortes Leipzig und Sachsen verstärkt.
